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ERFAHRE MEHR - GEBO Mediation: Geben und Nehmen - Der Raum für Mediation und gewaltfreie Kommunikation.

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ERFAHRE MEHR

"Worte können Fenster sein- oder Mauern"
Marshall B. Rosenberg

MEDIATION
Dein Konflikt kann mit mir durch einen strukturierten Prozess gelöst werden, der mehrere Schritte umfasst.
Hier sind die typischen Phasen eines Mediationsprozesses:

1. Einleitung: Ich stelle mich vor, erkläre meine Rolle und den Mediationsprozess. Die Parteien werden darüber informiert, dass ich neutral bin und keine Entscheidungen für die Parteien treffen werde.
2. Vereinbarung über den Prozess: Die Mediationsparteien einigen sich auf gemeinsame Regeln für die Sitzung, z.B. Respekt, Zuhören und Vertraulichkeit.
3. Identifikation der Konfliktthemen: Die Parteien werden eingeladen, ihre Sichtweisen darzulegen und die Hauptthemen des Konflikts zu benennen. Ich helfe  dabei, die wesentlichen Punkte zu identifizieren und zu klären.
4. Erarbeitung der Interessen: Ich unterstützte die Parteien dabei, ihre Interessen und Bedürfnisse hinter den Positionen herauszuarbeiten. Oftmals sind die wahren Interessen der Parteien unterschiedlich, auch wenn die Positionen stark miteinander im Konflikt stehen.
5. Entwicklung von Lösungen: Gemeinsam arbeiten die Parteien an möglichen Lösungen, die beiden Seiten gerecht werden. Ich moderiere diesen Prozess, um kreative und akzeptable Lösungsvorschläge zu fördern.
6. Bewertung der Lösungen: Die Parteien werden gebeten, die erarbeiteten Lösungsvorschläge zu bewerten. Dies kann dazu führen, dass sie Anpassungen vornehmen oder neue Ideen entwickeln.
7. Vereinbarung treffen: Wenn die Parteien sich auf eine oder mehrere Lösungen einigen, wird eine schriftliche Vereinbarung erstellt. Diese sollte die einzelnen Punkte festhalten und klar formulieren, wie die Vereinbarung umgesetzt werden soll.
8. Nachbereitung: In einigen Fällen kann eine Nachbesprechung sinnvoll sein, um sicherzustellen, dass die Vereinbarung umgesetzt wird und die Parteien zufrieden sind.

Wichtig ist, dass ich während des gesamten Prozesses eine unterstützende, neutrale Rolle einnehme und die Kommunikation zwischen den Parteien fördere. Mediation fördert oft ein besseres Verständnis und kann zu nachhaltigeren Lösungen führen, da die Parteien selbst aktiv in die Lösung des Konflikts eingebunden sind.


Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg ist ein Kommunikationsansatz, der darauf abzielt, empathische Verbindungen zwischen Menschen zu fördern.
Sie basiert auf vier zentralen Komponenten:

1. Beobachtung: Objektive Wahrnehmungen beschreiben, ohne Bewertungen oder Urteile.
2. Gefühle: Eigene Emotionen ausdrücken, die durch die Beobachtungen hervorgerufen werden.
3. Bedürfnisse: Die zugrunde liegenden Bedürfnisse identifizieren, die zu den Gefühlen führen.
4. Bitten: Konkrete, umsetzbare Bitten formulieren, um die Bedürfnisse zu erfüllen.

Ziel der GFK ist es, ein respektvolles und einfühlsames Miteinander zu fördern, Missverständnisse zu klären und Konflikte friedlich zu lösen.
"Die Gewaltfreie Kommunikation ist die Sprache des Lebens"




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01796719724 ( Anrufe bitte ab 11Uhr) Kontakt auch gerne per Whatsapp

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